N. Pröbstl

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Natalia Pröbstl experimentiert mit einer originellen Technik: sie malt den weiblichen Akt mit Acrylfarben auf dem Epoxidharz. Ihre kleinformatigen Gemälde wirken realistisch, wobei bei näherer Betrachtung jede Acrylschicht zu sehen ist. Die Arbeit ist sehr zeitaufwendig, weil man ständig warten muss, bis eine Schicht trocken wird, um drauf mit Acryl wieder malen zu können. Die Entstehung eines Bildes kann man mit dem Backen einer Prinzregententorte vergleichen: man arbeitet Schicht für Schicht und sehr vorsichtig. Ein Werk braucht ungefähr einen Monat Zeit, bis es komplett fertig ist.