Aquarellprojekt "Dialog" mit dem freischaffenden Künstler Rainer Braune

Projekte mit dem Schriftsteller und Illustrator Rainer Braune

Seit dem SoSe 2011 besteht der Kontakt zu dem frei schaffenden Künstler Herrn Braune über verschiedene Seminare in den Bereichen: freie Kunstschulen,  Kunst und Maske und Praxis Aquarell. Im SoSe 2013 startete im Aquarellseminar ein Dialogprojekt zwischen Studierenden und Herrn Braune. Die Studierenden hatten zu Begriffen wie meereskühl, wüstenweit, etc. kleine Aquarellskizzen angefertigt, zu denen Herr Braune Texte verfasste. Auf diese Texte antwortete nun erneut die Studentengruppe (Daniel Keßler, Hendrik Lange, Julian Raabe, Michaela Rapp, Katharina Schlosser, Sabine Schneider)
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Im SoSe 2014 war Herr Braune zu Gast in dem Seminar: Aquarell – Dialoge. Herr Braune hielt zum Thema Illustration eine eigene Sitzung, in der die Studierenden über verschiedenen von Herrn Braune angeleitete Übungen hinaus zudem Gelegenheit erhielten, Fragen zur Illustratorentätigkeit zu stellen. Im Anschluss an das Seminar wurde nochmals ein Dialogprojekt gestartet mit einer größeren Gruppe und fünf Austauschphasen.

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Rainer Braune

Geboren 1953 in Kirchmöser/Havel; lebt in Neusäß/Augsburg.
Schriftsteller, Zeichner, Zirkusdirektor, Theater-Regisseur. Preise, Stipendien etc.
Kunstpreis des Landkreises Augsburg 2006 (Bereich Belletristik)

Inszeniert klassisches und modernes Theater, Puppentheater, Zirkus und Tingeltangel (eigene Stücke: Dame mit toter Windhündin, Mein Stein, Der Luft-Idiot, u.a., schreibt Bücher: Die Krokodilfärberei; Die Drachenwerft und zeichnet (Struww'l-Peter; Eine Treppe höher; Herr mit totem Windhund; Innen-Segeln - pathologische Betrachtungen, u.a.).

Rainer Braune: „Nun bin ich also doch Schriftsteller geworden. Wie ich wohl schreibe? Gern würde ich einmal etwas von mir lesen. Aber das geht ja nicht. fange ich zu lesen an, denke ich nach wenigen Sätzen: Ach, das kenne ich doch schon! Das hab ich ja selbst geschrieben. Mich selber lesen ... das geht also nicht. Eigentlich schade. Ich wüßte [sic] manchmal gern, was ich so schreibe und denke.“

Weitere Informationen unter: www.tulpisch.de